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Neujahrskonzert des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm am 1. Januar 2026
Klassik in der Stadtpfarrkirche Pfaffenhofen
Neujahrskonzert des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm
Gottfried August Homilius - Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu
Weihnachtsoratorium für Soli, Chor und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart - Exsultate, jubilate
Motette für Sopran und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy - Vom Himmel hoch
Choralkantate für Soli, Chor und Orchester
Kammerchor a-capella-nova Pfaffenhofen
Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen
Leitung: Maximilian Penger
Veranstalter:
Landkreis Pfaffenhofen und Kammerchor a-cappella-nova
mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Pfaffenhofen
Organisation:
vhs Landkreis Pfaffenhofen
Karten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Daubmeier in Pfaffenhofen oder an der Konzertkasse am 01.01.2026 in der Stadtpfarrkirche. Einlass ab 15.30 Uhr. Es gibt drei Platzkategorien je nach Entfernung zu den Musikern und zum Chor für 24 €, 19 € und 14 €.
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert am 1. Januar 2026, 16 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist in Pfaffenhofen, eröffnet der Landkreis Pfaffenhofen das musikalische Jahr.
Unter der Leitung von Maximilian Penger treten der Kammerchor a-cappella-nova und das Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen gemeinsam mit einem hochrangigen Solistenquartett auf. Mit Marie-Sophie Pollak, Carolin Cervino, Michael Braun und Nikolai Ardey stehen vier Sängerinnen und Sänger auf der Bühne, die für stilistisch sichere und ausdrucksstarke Interpretationen bürgen.
Die Sopranistin Marie-Sophie Pollak ist auf europäischen Bühnen ebenso präsent wie im Konzertfach. Sie ist für ihre klare, leuchtende Höhe und ihre besondere Affinität zur Musik des achtzehnten Jahrhunderts bekannt. Häufig in der Hamburger Elbphilharmonie zu hören, verbindet sie eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Kent Nagano oder Ivor Bolton und Konzertauftritte mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin oder Les Violons du Roy. Im September ist Marie-Sophie Pollak erste große Solo-CD dem Barockorchester Concerto Köln und erschienen. Die Altistin Carolin Cervino widmet sich seit vielen Jahren dem Konzertrepertoire zwischen Barock und Romantik. Ihr warm timbrierter Mezzosopran verleiht den pastoralen und lyrischen Momenten des Abends besondere Tiefe. Der Tenor Michael Braun ist als Evangelist und Solist in Oratorien gefragt und verbindet textliche Klarheit mit präziser Linienführung. Der Bass Nikolai Ardey ergänzt das Ensemble mit einer kraftvollen, zugleich nuancierten Stimme, die sowohl dramatische als auch ruhige Passagen souverän trägt.
Den Beginn macht Gottfried August Homilius’ Weihnachtsoratorium „Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu“. Homilius, ein bedeutender Kirchenkomponist im Umfeld der Dresdner Hofkirche, schrieb das Werk 1777. Es kombiniert lebendige Chorszenen, erzählende Rezitative und strahlende Arien und zeichnet die Weihnachtsgeschichte in einer für die Zeit bemerkenswert ausdrucksnahen Tonsprache. Die Musik bewegt sich zwischen barocker Festlichkeit und dem empfindsamen Stil der Frühklassik und vermittelt damit sowohl Geborgenheit als auch festliche Freude.
Mozarts Motette „Exsultate, jubilate“ führt in eine andere Klangwelt. Sie entstand 1773 während eines Mailänder Opernaufenthalts und war für einen gefeierten Kastraten bestimmt. Entsprechend virtuos ist die Sopranpartie angelegt, die mit brillanten Koloraturen, weiten Intervallsprüngen und einem jubelnden „Alleluia“ endet. Das Werk gilt als eine der frühesten Kompositionen Mozarts, in der sich seine unverwechselbare melodische Eleganz bereits voll entfaltet.
Felix Mendelssohn Bartholdys mächtige Choralkantate „Vom Himmel hoch“, komponiert 1831, bildet den dritten Programmpunkt. Mendelssohn, der sich intensiv mit der Kirchenmusik Johann Sebastian Bachs auseinandersetzte, greift das bekannte Weihnachtslied Martin Luthers auf und entwickelt daraus eine neue romantische Klangarchitektur. Der fünfstimmige Chor, die beiden Solopartien und das Orchester verschmelzen zu einem atmosphärischen Gesamtbild, das den traditionellen Choral in ein feierlich warmes Gewand kleidet und das Konzert hoffnungsvoll-jubelnd beschließt.
Gottfried August Homilius - Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu
Weihnachtsoratorium für Soli, Chor und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart - Exsultate, jubilate
Motette für Sopran und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy - Vom Himmel hoch
Choralkantate für Soli, Chor und Orchester
Kammerchor a-capella-nova Pfaffenhofen
Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen
Leitung: Maximilian Penger
Veranstalter:
Landkreis Pfaffenhofen und Kammerchor a-cappella-nova
mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Pfaffenhofen
Organisation:
vhs Landkreis Pfaffenhofen
Karten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Daubmeier in Pfaffenhofen oder an der Konzertkasse am 01.01.2026 in der Stadtpfarrkirche. Einlass ab 15.30 Uhr. Es gibt drei Platzkategorien je nach Entfernung zu den Musikern und zum Chor für 24 €, 19 € und 14 €.
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert am 1. Januar 2026, 16 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist in Pfaffenhofen, eröffnet der Landkreis Pfaffenhofen das musikalische Jahr.
Unter der Leitung von Maximilian Penger treten der Kammerchor a-cappella-nova und das Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen gemeinsam mit einem hochrangigen Solistenquartett auf. Mit Marie-Sophie Pollak, Carolin Cervino, Michael Braun und Nikolai Ardey stehen vier Sängerinnen und Sänger auf der Bühne, die für stilistisch sichere und ausdrucksstarke Interpretationen bürgen.
Die Sopranistin Marie-Sophie Pollak ist auf europäischen Bühnen ebenso präsent wie im Konzertfach. Sie ist für ihre klare, leuchtende Höhe und ihre besondere Affinität zur Musik des achtzehnten Jahrhunderts bekannt. Häufig in der Hamburger Elbphilharmonie zu hören, verbindet sie eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Kent Nagano oder Ivor Bolton und Konzertauftritte mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin oder Les Violons du Roy. Im September ist Marie-Sophie Pollak erste große Solo-CD dem Barockorchester Concerto Köln und erschienen. Die Altistin Carolin Cervino widmet sich seit vielen Jahren dem Konzertrepertoire zwischen Barock und Romantik. Ihr warm timbrierter Mezzosopran verleiht den pastoralen und lyrischen Momenten des Abends besondere Tiefe. Der Tenor Michael Braun ist als Evangelist und Solist in Oratorien gefragt und verbindet textliche Klarheit mit präziser Linienführung. Der Bass Nikolai Ardey ergänzt das Ensemble mit einer kraftvollen, zugleich nuancierten Stimme, die sowohl dramatische als auch ruhige Passagen souverän trägt.
Den Beginn macht Gottfried August Homilius’ Weihnachtsoratorium „Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu“. Homilius, ein bedeutender Kirchenkomponist im Umfeld der Dresdner Hofkirche, schrieb das Werk 1777. Es kombiniert lebendige Chorszenen, erzählende Rezitative und strahlende Arien und zeichnet die Weihnachtsgeschichte in einer für die Zeit bemerkenswert ausdrucksnahen Tonsprache. Die Musik bewegt sich zwischen barocker Festlichkeit und dem empfindsamen Stil der Frühklassik und vermittelt damit sowohl Geborgenheit als auch festliche Freude.
Mozarts Motette „Exsultate, jubilate“ führt in eine andere Klangwelt. Sie entstand 1773 während eines Mailänder Opernaufenthalts und war für einen gefeierten Kastraten bestimmt. Entsprechend virtuos ist die Sopranpartie angelegt, die mit brillanten Koloraturen, weiten Intervallsprüngen und einem jubelnden „Alleluia“ endet. Das Werk gilt als eine der frühesten Kompositionen Mozarts, in der sich seine unverwechselbare melodische Eleganz bereits voll entfaltet.
Felix Mendelssohn Bartholdys mächtige Choralkantate „Vom Himmel hoch“, komponiert 1831, bildet den dritten Programmpunkt. Mendelssohn, der sich intensiv mit der Kirchenmusik Johann Sebastian Bachs auseinandersetzte, greift das bekannte Weihnachtslied Martin Luthers auf und entwickelt daraus eine neue romantische Klangarchitektur. Der fünfstimmige Chor, die beiden Solopartien und das Orchester verschmelzen zu einem atmosphärischen Gesamtbild, das den traditionellen Choral in ein feierlich warmes Gewand kleidet und das Konzert hoffnungsvoll-jubelnd beschließt.
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Neujahrskonzert des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm am 1. Januar 2026
Klassik in der Stadtpfarrkirche Pfaffenhofen
Neujahrskonzert des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm
Gottfried August Homilius - Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu
Weihnachtsoratorium für Soli, Chor und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart - Exsultate, jubilate
Motette für Sopran und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy - Vom Himmel hoch
Choralkantate für Soli, Chor und Orchester
Kammerchor a-capella-nova Pfaffenhofen
Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen
Leitung: Maximilian Penger
Veranstalter:
Landkreis Pfaffenhofen und Kammerchor a-cappella-nova
mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Pfaffenhofen
Organisation:
vhs Landkreis Pfaffenhofen
Karten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Daubmeier in Pfaffenhofen oder an der Konzertkasse am 01.01.2026 in der Stadtpfarrkirche. Einlass ab 15.30 Uhr. Es gibt drei Platzkategorien je nach Entfernung zu den Musikern und zum Chor für 24 €, 19 € und 14 €.
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert am 1. Januar 2026, 16 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist in Pfaffenhofen, eröffnet der Landkreis Pfaffenhofen das musikalische Jahr.
Unter der Leitung von Maximilian Penger treten der Kammerchor a-cappella-nova und das Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen gemeinsam mit einem hochrangigen Solistenquartett auf. Mit Marie-Sophie Pollak, Carolin Cervino, Michael Braun und Nikolai Ardey stehen vier Sängerinnen und Sänger auf der Bühne, die für stilistisch sichere und ausdrucksstarke Interpretationen bürgen.
Die Sopranistin Marie-Sophie Pollak ist auf europäischen Bühnen ebenso präsent wie im Konzertfach. Sie ist für ihre klare, leuchtende Höhe und ihre besondere Affinität zur Musik des achtzehnten Jahrhunderts bekannt. Häufig in der Hamburger Elbphilharmonie zu hören, verbindet sie eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Kent Nagano oder Ivor Bolton und Konzertauftritte mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin oder Les Violons du Roy. Im September ist Marie-Sophie Pollak erste große Solo-CD dem Barockorchester Concerto Köln und erschienen. Die Altistin Carolin Cervino widmet sich seit vielen Jahren dem Konzertrepertoire zwischen Barock und Romantik. Ihr warm timbrierter Mezzosopran verleiht den pastoralen und lyrischen Momenten des Abends besondere Tiefe. Der Tenor Michael Braun ist als Evangelist und Solist in Oratorien gefragt und verbindet textliche Klarheit mit präziser Linienführung. Der Bass Nikolai Ardey ergänzt das Ensemble mit einer kraftvollen, zugleich nuancierten Stimme, die sowohl dramatische als auch ruhige Passagen souverän trägt.
Den Beginn macht Gottfried August Homilius’ Weihnachtsoratorium „Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu“. Homilius, ein bedeutender Kirchenkomponist im Umfeld der Dresdner Hofkirche, schrieb das Werk 1777. Es kombiniert lebendige Chorszenen, erzählende Rezitative und strahlende Arien und zeichnet die Weihnachtsgeschichte in einer für die Zeit bemerkenswert ausdrucksnahen Tonsprache. Die Musik bewegt sich zwischen barocker Festlichkeit und dem empfindsamen Stil der Frühklassik und vermittelt damit sowohl Geborgenheit als auch festliche Freude.
Mozarts Motette „Exsultate, jubilate“ führt in eine andere Klangwelt. Sie entstand 1773 während eines Mailänder Opernaufenthalts und war für einen gefeierten Kastraten bestimmt. Entsprechend virtuos ist die Sopranpartie angelegt, die mit brillanten Koloraturen, weiten Intervallsprüngen und einem jubelnden „Alleluia“ endet. Das Werk gilt als eine der frühesten Kompositionen Mozarts, in der sich seine unverwechselbare melodische Eleganz bereits voll entfaltet.
Felix Mendelssohn Bartholdys mächtige Choralkantate „Vom Himmel hoch“, komponiert 1831, bildet den dritten Programmpunkt. Mendelssohn, der sich intensiv mit der Kirchenmusik Johann Sebastian Bachs auseinandersetzte, greift das bekannte Weihnachtslied Martin Luthers auf und entwickelt daraus eine neue romantische Klangarchitektur. Der fünfstimmige Chor, die beiden Solopartien und das Orchester verschmelzen zu einem atmosphärischen Gesamtbild, das den traditionellen Choral in ein feierlich warmes Gewand kleidet und das Konzert hoffnungsvoll-jubelnd beschließt.
Gottfried August Homilius - Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu
Weihnachtsoratorium für Soli, Chor und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart - Exsultate, jubilate
Motette für Sopran und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy - Vom Himmel hoch
Choralkantate für Soli, Chor und Orchester
Kammerchor a-capella-nova Pfaffenhofen
Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen
Leitung: Maximilian Penger
Veranstalter:
Landkreis Pfaffenhofen und Kammerchor a-cappella-nova
mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Pfaffenhofen
Organisation:
vhs Landkreis Pfaffenhofen
Karten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Daubmeier in Pfaffenhofen oder an der Konzertkasse am 01.01.2026 in der Stadtpfarrkirche. Einlass ab 15.30 Uhr. Es gibt drei Platzkategorien je nach Entfernung zu den Musikern und zum Chor für 24 €, 19 € und 14 €.
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert am 1. Januar 2026, 16 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist in Pfaffenhofen, eröffnet der Landkreis Pfaffenhofen das musikalische Jahr.
Unter der Leitung von Maximilian Penger treten der Kammerchor a-cappella-nova und das Kammerorchester der Heilig-Geist-Spitalkirche Pfaffenhofen gemeinsam mit einem hochrangigen Solistenquartett auf. Mit Marie-Sophie Pollak, Carolin Cervino, Michael Braun und Nikolai Ardey stehen vier Sängerinnen und Sänger auf der Bühne, die für stilistisch sichere und ausdrucksstarke Interpretationen bürgen.
Die Sopranistin Marie-Sophie Pollak ist auf europäischen Bühnen ebenso präsent wie im Konzertfach. Sie ist für ihre klare, leuchtende Höhe und ihre besondere Affinität zur Musik des achtzehnten Jahrhunderts bekannt. Häufig in der Hamburger Elbphilharmonie zu hören, verbindet sie eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Kent Nagano oder Ivor Bolton und Konzertauftritte mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin oder Les Violons du Roy. Im September ist Marie-Sophie Pollak erste große Solo-CD dem Barockorchester Concerto Köln und erschienen. Die Altistin Carolin Cervino widmet sich seit vielen Jahren dem Konzertrepertoire zwischen Barock und Romantik. Ihr warm timbrierter Mezzosopran verleiht den pastoralen und lyrischen Momenten des Abends besondere Tiefe. Der Tenor Michael Braun ist als Evangelist und Solist in Oratorien gefragt und verbindet textliche Klarheit mit präziser Linienführung. Der Bass Nikolai Ardey ergänzt das Ensemble mit einer kraftvollen, zugleich nuancierten Stimme, die sowohl dramatische als auch ruhige Passagen souverän trägt.
Den Beginn macht Gottfried August Homilius’ Weihnachtsoratorium „Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu“. Homilius, ein bedeutender Kirchenkomponist im Umfeld der Dresdner Hofkirche, schrieb das Werk 1777. Es kombiniert lebendige Chorszenen, erzählende Rezitative und strahlende Arien und zeichnet die Weihnachtsgeschichte in einer für die Zeit bemerkenswert ausdrucksnahen Tonsprache. Die Musik bewegt sich zwischen barocker Festlichkeit und dem empfindsamen Stil der Frühklassik und vermittelt damit sowohl Geborgenheit als auch festliche Freude.
Mozarts Motette „Exsultate, jubilate“ führt in eine andere Klangwelt. Sie entstand 1773 während eines Mailänder Opernaufenthalts und war für einen gefeierten Kastraten bestimmt. Entsprechend virtuos ist die Sopranpartie angelegt, die mit brillanten Koloraturen, weiten Intervallsprüngen und einem jubelnden „Alleluia“ endet. Das Werk gilt als eine der frühesten Kompositionen Mozarts, in der sich seine unverwechselbare melodische Eleganz bereits voll entfaltet.
Felix Mendelssohn Bartholdys mächtige Choralkantate „Vom Himmel hoch“, komponiert 1831, bildet den dritten Programmpunkt. Mendelssohn, der sich intensiv mit der Kirchenmusik Johann Sebastian Bachs auseinandersetzte, greift das bekannte Weihnachtslied Martin Luthers auf und entwickelt daraus eine neue romantische Klangarchitektur. Der fünfstimmige Chor, die beiden Solopartien und das Orchester verschmelzen zu einem atmosphärischen Gesamtbild, das den traditionellen Choral in ein feierlich warmes Gewand kleidet und das Konzert hoffnungsvoll-jubelnd beschließt.
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Karten im Vorverkauf bei Schreibwaren Daubmeier Pfaffenhofen oder an der Konzertkasse; Platzkategorien: 24€, 19€ oder 14€
Auf den MerkzettelGebühr24,00 € - Kursnummer: 253A5800
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StartDo. 01.01.2026
16:00 UhrEndeDo. 01.01.2026
18:00 Uhr -
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- Geschäftsstelle: Pfaffenhofen